Weischer bringt preisgekrönte Kampagne in die Kinos
Zum 30-jährigen Jubiläum von „Reporter ohne Grenzen“ in Deutschland sind im Kino jetzt die mehrfach ausgezeichneten Spots „Erste Worte“ zu sehen. Möglich wird dies durch das Engagement von Weischer.
Viele Politiker:innen inszenieren sich am Anfang ihrer Amtszeit als Verfechter:innen der Demokratie. Das war bei Putin so, bei Erdogan oder auch bei Maduro, dem Staatspräsidenten Venezuelas. Doch dann folgte diesen Versprechen eine ganz andere Realität. Zum 30-jährigen Jubiläum der deutschen Sektion von „Reporter ohne Grenzen“ (RSF) kreierte die Agentur INNOCEAN Berlin deshalb mehrere Kurzfilme unter dem Titel „Erste Worte“. Sie zeigen Ausschnitte aus den ersten Reden der Machthaber und den damit verbundenen Hoffnungen der Bevölkerung der jeweiligen Länder – und das auf eine poetische und emotional anrührende Erzählweise. Im Abbinder heißt es: Vertraue der freien Presse. Nicht schönen Worten. „In vielen Ländern der Welt wird die Pressefreiheit ausgehöhlt, werden Menschenrechte mit Füßen getreten“, sagt Sylvie Ahrens-Urbanek, Teamleitung Kommunikation bei RSF. „Der freien Presse kommt eine zentrale Rolle zu: Sie deckt auf, kontrolliert, sorgt für Transparenz und informiert die Bevölkerung.“
Die Filme wurden mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Grand Prix for Good beim Cannes Lions Festival of Creativity. Jetzt, endlich, sind sie auch im Kino zu sehen. Noch bis 6. November 2024 werden die drei Film-Versionen in 284 Kinos in Deutschland gezeigt. Möglich wurde dies durch das Engagement der Mediengruppe Weischer. Das Unternehmen hat in Gesprächen mit den Kinobetreiber:innen den Weg dafür geebnet, dass die Spots bundesweit ausgestrahlt werden. „Auch wir sind ein Medienunternehmen, deshalb ist für uns die Pressefreiheit ein wichtiges Anliegen. Menschen sollten informiert sein, unabhängig und objektiv. Gerade in einem Jahr, wo weltweit in vielen Wahlen auch über die Demokratie abgestimmt wird“, sagt Florian Weischer, Co Chairman von Weischer. „Wir freuen uns, dass wir damit die Arbeit von Reporter ohne Grenzen unterstützen können.“
Weischer engagiert sich bereits seit Jahren für gesellschaftliche Anliegen. Das Hamburger Unternehmen arbeitet beispielsweise seit 2014 eng mit den Vereinten Nationen zusammen und unterstützt sie in ihrem Bemühen, die von ihr definierten Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Auch damals sorgte Weischer dafür, dass die Spots, die sich für die Sustainable Development Goals einsetzten, kostenlos in die deutschen Kinos kamen.
Pressekontakt Weischer
Arian Abdija
Director Brand & Communications